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Angesagte heiße Strandmode 2023 ✓ ✓ ✓

Badeshorts Damen

Nicht nur im Wasser ein Hingucker – Badeshorts als Sommertrend

Seit vielen Jahren sind Shorts ein gern genutzter, treuer Begleiter in unseren Kleiderschränken, ganz gleich ob zum Schlafen, zum Trainieren oder an heißen Sommernachmittagen als lockere Alternative zu einem Kleid. Doch nicht nur an Land, auch als Badeshorts lassen sich die Höschen tragen und mit einem Bikinioberteil zu einem einzigartigen Strandoutfit kombinieren.

Modelle gibt es viele, elegant oder vintage oder bequem und sportlich – gesucht ist immer eine gut sitzende Badehose aus schnell trockenden Material.

Badeshorts für Damen – Die Bestseller

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Badeshorts für Damen – Die Lieblingsteile

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  • Schnell trocknendes Material
  • Geeignet für Strand, Schwimmen und Wassersport
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  • Schnell trocknend und chlorbeständig: Badehosen bestehen aus hochelastischem Stoff, der...
  • Gesäßtasche: Die Tasche bietet genügend Platz für Ihr Handy oder andere kleine...
  • Perfekt zum Kombinieren mit Badetops, Bikinis, Tankini-Tops, Sport-BHs, Rashguards oder...

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Praktisch oder schick? Beides!

Egal, ob man zum Entspannen oder zum Schwimmen ins Wasser geht, man sollte stets entsprechende Bademode tragen, um nicht nach ein paar Schwimmzüge oder einer starken Welle entblößt dazustehen.

Wo in der Mode früher eine klare Linie gezogen wurde, ist mittlerweile ein stylischer Übergang entstanden, der Nutzen und Ästhetik miteinander verbindet. In der heutigen Zeit sind Fitness und Bewegung ein immer stärker werdender Trend, wodurch sportliche Badeshorts Damen nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Entspannen am Strand oder an heißen Sommertagen als normale Shorts getragen werden können.

Welche Farben sind bei den Badeshorts Damen im Trend?

Badeshort für Sie

Badeshort für Sie

Denkt man an Sommer, denkt man an gebräunte Haut, gute Laune und lange Strände-, See- und Schwimmbadausflüge. Gerade in diesen unbeschwerten Monaten sollte man deshalb zu klaren, hellen Tönen greifen oder mit strahlenden Farben Akzente setzen.

Besonders Neon-Farben wie Orange oder Pink im Neopren-Look sind 2018 bei den Badeshorts Damen wieder angesagt und heben die Badeshorts bestens hervor.

Einfarbige Badeshorts lassen sich so gut wie immer kombinieren und bieten dadurch viele Möglichkeiten, verschiedene (Bikini-)Oberteile in Kombination mit ihnen zu tragen. Dieses Jahr ist die Farbe Grün, egal ob khakigrün oder hellgrün, ein absoluter Hingucker geworden, deshalb lässt sich dieser Trend auch in der Bademode wiederfinden.

Einfache Oberteile in Kombination mit einer knalligen Badeshorts, oder aber ein auffälliges Oberteil und eine schlichte Badeshorts sind perfekte Möglichkeiten, Problemzonen zu kaschieren und vorteilhafte Körperzonen hervorzuheben.

Bequem und komfortabel

Durch ihren Gummizug kann man die Badeshorts Damen nicht nur perfekt an den eigenen Körper anpassen, auch vermeidet das Band ein ungewolltes Verrutschen. Dies ist besonders dann nützlich, wenn man im Wasser schwimmt oder die Badeshorts zum Beispiel am Strand bei einem Volleyballspiel trägt.

Da sie größer als eine „normale“ Bikinihose sind, müssen Badeshorts Damen auf dem Weg zum Schwimmen auch nicht wie Unterwäsche unter einer normalen Short getragen werden. Aufgrund ihres Schnitts und der Passform lassen sie sich einfach mit einem Oberteil oder einem Badeanzug kombinieren, so dass man sich bereits zu Hause oder im Hotel für Strand oder Schwimmbad einkleiden kann.

Wenn das Badekleidungsstück gut sitzt und eine optimale Passform hat, so kann sich jede Wassernixe darin bequem bewegen und einen hohen Tragekomfort genießen.

Badeshorts Damen beim Wassersport

Viele Modelle können auch zum Sport treiben getragen werden, da sie durch ihre Materialen und Passform perfekt die Bewegungen unterstützen. Badeshorts zum Wassersport Nicht nur für entspannte Stunden am Wasser, auch für diejenigen, die Badeshorts für richtigen Wassersport tragen möchten, bietet sich die Hose perfekt an.

Dadurch, dass sie eng am Körper sitzt, schränkt sie Schwimmer am wenigsten bei den Schwimmbewegungen ein und rutscht natürlich auch nicht weg.

Das Neopren als Material in Kombination mit Luftzellen fördern außerdem eine Art schwerelose Wärme, so dass diese Art der Badeshorts auch zum Surfen getragen werden kann, ohne die Körperregionen auszukühlen und so zum Beispiel Blasen- und Nierenverkühlungen zu verhindern. Mit Badeshorts für Damen bis Du auf der sicheren Seite.

Basics

An den Badestränden sieht man deutlich mehr Damen, die sich in Badeshorts präsentieren, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Dies hat sicherlich mehrere Gründe, die auch unterschiedlicher nicht ausfallen könnten.

Fakt ist, viele Frauen setzen auf Badeshorts, weil diese durchaus einige Vorteile mit sich bringen. Badeshorts für Damen ermöglichen das Geschickte kaschieren von kleineren Problemzonen, die sich im Bereich Oberschenkel und Po befinden.

Gerade hier sind Bikinis und Badeanzüge ein echtes Problem, lenken sie den Fokus doch ganz genau auf die Stellen, die vielleicht eher versteckt werden wollen. Nicht immer ist Bademode so vorteilhaft, wie es gewünscht wird, denn bestimmt kann nicht jede Frau eine Modelfigur vorweisen. Das muss auch nicht sein.

Für den Strand eine gute Wahl: Der Allrounder Badeshorts für die Damen

Immerhin ist es keine Schande, wenn es ein paar Kilo mehr an den Hüften einfinden und wenn diese nicht mehr loslassen wollen. Dann ist es im Grunde nur nötig, sich mit der passenden Bademode auseinanderzusetzen.

Für Damen allerdings nicht zwangsläufig eine leichte Aufgabe. Viele Kollektionen im Bereich der Bademode sind unwahrscheinlich unvorteilhaft geschnitten und modisch gesehen ein wahrer Graus. Wenn Bademode aussieht, als wäre sie einer sehr lange vergangenen Epoche entsprungen, kann man damit wahrlich nicht selbstbewusst durch das Schwimmbad gehen.

Auf der Suche nach moderner und vor allem auch trendbewusster Bademode sollten sich Damen besonders die bekannten Hersteller wie Puma genauer anschauen. Oftmals finden sich bei den beliebten Marken auch sehr frische Kollektionen ein, die nicht unbedingt bei Modelmaßen enden. Manchmal gibt’s sogar Bademode von Adidas oder Puma für große Größen, die sämtliche Ansprüche an Mode und Funktionalität erfüllt.

Vorteile von Badeshorts

Badeshorts für Damen in Gelb (de.depositphotos.com)

Badeshorts für Damen in Gelb

Da erweist sich der normale Badeanzug sichtlich als unpraktisch. Anders gestaltet es sich jedoch, hat man sich für die Damen-Badeshorts entschieden.

Mit einem idealen Sitz kann man sich toll bewegen, vollkommen frei Sport treiben und einfach Spaß haben. Das alles funktioniert ganz ohne die Angst, dass etwas verrutschen könnte. Gerade bei Frauen natürlich eine allseits befürchtete Tatsache.

Doch mit der richtigen Badeshorts wird das Leben endlich etwas leichter, modischer und rundherum gelungener. Endlich ist es auch beim Ausflug an den See möglich, kleinere Problemzonen so zu verstecken, dass sie zumindest nicht mehr deutlich ins Auge stechen.

Vorteile, die Badeshorts modisch gesehen bieten

Damenbadeshorts in ihrer Vielfalt sind modisch gesehen ein Multitalent, denn sie lassen sich nahezu mit jedem Oberteil für den Sommer kombinieren. Entsprechend den eigenen Proportionen kann Frau sich gezielt für Modelle entscheiden, welche die Vorzüge bestens zur Geltung bringen und die Problemzonen kaschieren.

Auch bei gemusterten oder motivischen Badeshorts bietet sich mehr als eine Kombinationsmöglichkeit, denn die Farben des Musters oder des Motivs können mit den passenden unifarbenen Oberteilen aufgegriffen werden.

Damenbadeshorts zeichnen sich auch durch ihren perfekten Sitz aus, einmal angezogen kann Frau das lästige Zuppeln und Zurechtziehen an der Bikinihose getrost vergessen. Das verschafft gerade am Strand und im Wasser das Plus an Sicherheit. Modelle mit Taschen sind ebenso praktisch, denn hier lassen sich diverse Kleinigkeiten unterbringen.

Vorteil: Tausend und eine Kombi-Möglichkeit

Modisch gesehen bieten Badeshorts für Damen vielseitige Stylingoptionen. Sie lassen sich über Bikini, Badeanzug, Tankini oder Monokini tragen und werden auch gerne nur mit Bikini- oder Tankinioberteil in verschiedenen Ausführungen kombiniert, wenn Frau die Badeshorts im Wasser tragen möchte.

Der sportive Sommerlook lässt sich mit Tops und Shirts in allen Facetten umsetzen und wer es sexy und verführerisch liebt, der greift zu den Hotpants-Ausführungen. Wenn der Tag sich dem Ende neigt, dann machen auch leichte Sommerjacken und schicke Häkelwesten zu den Badeshorts eine exzellente Figur. Beim Sport tragen einige Damen die Badeshorts über knielangen Leggings.

Vorteil: Sicherer Halt und Sitz im Wasser und beim Strandsport

Durch ihre perfekte Schnitt- und Passform sind Badeshorts ideal für den Strandsport und die Bewegung im Wasser. Sie bieten Freiraum und Bequemlichkeit, auch die figurbetonten Hotpants lassen durch stretchigen Sitz jede Menge Bewegungsfreiheit. Nichts kann verrutschen und die Badeshorts gewähren nur so viel Einblick, wie Frau mit dem entsprechenden Modell zeigen möchte.

Vorteil: Problemzonen gekonnt kaschieren

Damenbadeshorts sind perfekte Problemzonenkaschierer. Durch weitere und taillenhohe Schnitte sowie raffinierte Beinlängen und Beinabschlüsse, besondere Details, bunte Farben und Muster können Pölsterchen an Bauch, Oberschenkel, um die Hüfte und am Po geschickt optisch weggemogelt werden. Das bietet auch Frauen mit etwas mehr Körperumfang ein großes Maß an Sicherheit, ohne auf den modischen Look verzichten zu müssen.

Materialien und Tragekomfort

  • Badeshorts für Damen können aus Kunstfasern wie Polyester oder Polyamid gefertigt sein, was diese Modelle auch sehr leicht und wassertauglich macht.
  • Weiterhin finden sich Badeshorts aus Frottee oder Baumwolle sowie Mischgeweben, die eher für den trockenen Aufenthalt gedacht sind.
  • Gerade bei enganliegenden Hotpants und Schwimmshorts wird meist Lycra oder Elasthan zur Dehnbarkeit eingearbeitet.
  • Der Markt bietet sonnendurchlässige und sonnenundurchlässige Materialien.
  • Um den Tragekomfort und das Wohlbefinden zu erhöhen, werden Badeshorts oft mit Innenslip angeboten, das dient auch der Blickdichtigkeit.
  • Auch Chiffon und Baumwolle finden sich als Materialien für besondere Short, wie eine Bikinihose im Bohostil.

Doch allen Stoffen sollten eines gemeinsam haben:

Ein flexibles, atmungsaktives und schnell trocknendes Material

Bundlösungen und Beinausschnitte

Der Bund von Badeshorts kann breit oder schmal ausfallen, bei der Bundhöhe finden sich Modelle, die auf Taille oder Hüfte geschnitten sind. Mollige Frauen bevorzugen die taillenhohe Bundlösung, da sie Hüftgold unsichtbar macht. In den Bund ist meist ein elastisches Gummiband oder eine Kordel zur Weitenregulierung eingearbeitet.

Einige Hotpants und Badeshorts verfügen zusätzlich über ein angenähtes Bindeband, das jedoch eher optisch dekorative Zwecke erfüllt. Der Beinabschluss ist entweder gerade oder abgerundet, je nach Modell zeigen sich reizvolle seitliche Schlitze.

Farben, Muster, Motive, Details

Hier hat Frau die große Auswahl aus allen Farben, die das Universum hergibt. Unifarben, Leuchtfarben, Neonfarben, Farbmixes stehen auf dem Herstellerprogramm. Auch die Muster- und Motivvielfalt zeigt sich enorm. Streifen, Karos, Blumen, grafische Prints, Paisley, Polka Dots, typische Gute-Laune-Sommer Motive bilden die große Vielfalt ab. Besonders Boardshorts sind für ihre auffälligen Muster und Motive bekannt.

Spitze, verspielte und verführerische Volants, Schnürungen, Bänder, Bommeln und Bordüren zeigen sich als kesse Details von Badeshorts für Frauen, die es gerne extravagant mögen.

Ausstattung

Damenbadeshorts weisen je nach Ausführung verschiedene Bundlösungen und Details auf. Der breite oder schmale Bund wird durch ein Gummiband gekennzeichnet oder ist mit einer Kordel versehen, die eine einfache Weitenregulierung erlaubt. Der Bund schließt dabei entweder mit der Taille oder Hüfte ab. Modische Hüft-Badeshorts verfügen mitunter über angenähte Schlaufen, durch die ein schickes Band geführt wird.

Optische Highlights werden mit Spitze, Paspeln, Borten, meist am Beinabschluss, gesetzt.
Taschen bieten Platz für kleine Dinge. Badeshorts für Damen können mit Einschub- oder Eingrifftaschen versehen sein, die je nach Modell mit einem Knopf, Klettband oder Reißverschluss ausgestattet sind und auch als Gesäßtaschen für das Plus an Stauraum auf kleinster Fläche sorgen. Der Innenslip ist besonders bei Badehorts, die zum Schwimmen und für das kühle Nass geeignet sind, ein Komfortmerkmal.

Vielfalt der Damenbadeshorts

Als sommerliches Universaltalent für Strand, Wasser, Sport, Spiel und Freizeit präsentieren sich Damenbadeshorts in einer großen Vielfalt, die sowohl die verschiedenen Figurtypen als auch modische und funktionale Vorlieben bestens bedienen.

Schnittformen und Längen

Badeshorts für Damen sind in verschiedenen Längen erhältlich. Von den ultrakurzen Hotpants, über Shorts, die bis zur Hälfte des Oberschenkels reichen, bis hin zu den knielangen Ausführungen finden sich Modelle nach jedem Geschmack.

Definierte Maße bei der Länge gibt es nicht zwangsläufig, hier ist jede Menge Spielraum bis zum Knie, der den unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird. In Zentimetern ausgedrückt, bewegen sich Badeshorts für Damen zwischen 20 und 50 cm. Damenbade-Shorts zeigen sich figurbetont, hauteng oder weiter geschnitten und bieten sich daher für jeden Figurtyp an.

Specials: Schwimmshorts, Boardshorts, Hotpants

Schwimmshorts und Badeshorts werden oft in einem Atemzug genannt. Doch es gibt feine Unterschiede. Hinsichtlich der Schnittform ist auch hier vieles möglich, von enganliegend bis weiter geschnitten, allerdings zeichnen sich Schwimmshorts durch besondere funktionale und praktische Merkmale aus.

Sie sind aus blickdichten und schnelltrocknenden Materialien gefertigt, verfügen oft über einen Innenslip für den erhöhten Tragekomfort und bieten je nach Modell einen besonderen Sonnenschutz für den Aufenthalt im Wasser.

Badeshorts für Frauen, die im Wassersport aktiv sind, wählen länger geschnittene Schwimmshorts, die wie eine zweite Haut sitzen für die optimale Bewegungsfreiheit.

Bordshorts gehören ebenfalls zu den Damenbadeshorts und haben ihren Namen aus dem Surfsport, wo sie an Damen und Herren gleichermaßen bewundert werden dürfen.

Die etwas weiter und länger geschnittenen Shorts zeichnen sich durch ihre bunten Farben und Motive aus, die Blicke auf sich ziehen. Boardshorts sind auch ein modisches Erkennungszeichen für die Anhänger des Surfspots.

Hotpants als Badeshorts bilden die sexy und figurbetonte Variante ab. Sie sind knapp geschnitten und bedecken das Gesäß je nach Modell nicht vollständig oder gerade so. In Kombination mit einem hüftig sitzenden Bund lassen sie noch mehr nackte Haut zur Geltung kommen.

Hotpants als Badeshorts

In den 1970er Jahren sorgten Hotpants öffentlich für Aufsehen und galten als die Steigerung für den Minirock. Junge Frauen trugen die heißen Höschen kokett zur Schau, sehr zur Freude der Männer, deren Blicke nun definitiv auf den Po rückten.

Die heißen Höschen

Hotpants lässt sich als heiße oder scharfe Höschen übersetzen und durch ihren knackig-knappen, hautengen Schnitt werden sie dieser Übersetzung auch bestens gerecht. Während der Minirock noch den Po verdeckte, sollten diese knappen Kleider noch einen Schritt weiter gehen.

So wurden die Pobacken bei den extrem kurzen Höschen nur noch teilweise verdeckt, auch die Oberschenkel kamen nun in voller Schönheit zur Geltung.

Der Run auf Hotpants ist bis heute ungebrochen, sie stehen immer noch für Sexappeal und Erotik. Ob Unterwäsche, Badebekleidung oder Jeansmode – diese heißen Höschen haben ihren ganz besonderen Reiz, mit dem auch Frauen gerne spielen. Was die explizite Länge von Hotpants betrifft, so findet sich kein einheitliches Maß. Der Klassiker misst nur 1-2 cm ab Schritt, heute finden sich aber auch Modelle, deren Schrittlänge 5 bis 10 cm beträgt.

 

Badeshorts kombinieren - mit anderen Strandmode Teilen bestens machbar

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Hotpants als Badeshorts – Ausführungen

Badeshorts im typische engen Schnitt glänzen durch ihren hautengen Schnitt, der die Figur betont. Der Bademoden-Markt bietet allerdings auch zunehmend etwas weiter geschnittene Hotpants an, die sich vor allen Dingen durch ihre kurze Schrittlänge noch als Hotpants bezeichnen lassen.

Sie können bis zur Taille oder Hüfte reichen und sind aus Polyester, Polyamid, weichem Sweatshirt-Stoff oder Frottee gefertigt. Modelle aus Kunstfasern weisen zudem einen Lycra-Anteil auf, der für das Plus an Dehnfähigkeit und Bewegungsfreiheit sorgt. Nahtlose Hotpants bieten erhöhten Tragekomfort. Als Bundlösung finden sich breite oder schmale Gummibänder oder Kordelzüge.

Die Farb- und Mustervielfalt zeigt sich groß. Unifarben, Neonfarben, Tarnmuster, Karomuster, Retromuster, Streifen, Punkte, Blumen, Animalprints – Alles ist bei Hotpants gerne gesehen und wird nach den persönlichen Mode- und Kombinationsvorlieben ausgewählt.

Wie eine zweite Haut

Frauen, die gerne Hotpants als Badeshorts tragen, genießen die unbeschwerte Freiheit, denn diese Modelle sind kaum auf der Haut spürbar, sie sitzen wie eine zweite Haut und machen einfach alles mit. Hotpants werden im Allgemeinen an Frauen mit schlanker oder normaler Figur gesehen, da sie nichts verstecken.

Schwimmshorts als Badeshorts

Für viele gibt es keinen Unterschied zwischen Schwimmshorts und Badeshorts. Wer im Internet Damenbadeshorts kaufen möchte, der findet unter dem Suchbegriff Schwimmshorts Badeshorts und umgekehrt genauso. Für Frauen, die sich aktiv wassersportlich betätigen, ist der feine Unterschied zwischen modischen Damenbadeshorts und Schwimmshorts allerdings wichtig.

Besonderheiten von Schwimmshorts

Badeshorts, mit denen Frau sich im Wasser leicht, unbeschwert und sicher bewegen kann, sind enganliegend geschnitten und sitzen im besten Fall wie eine zweite Haut. Das verringert gerade bei Schwimmerinnen auch den Wasserwiderstand. Der Stoff soll nicht auftragen und besonders leicht sein. Als Materialien kommen daher Polyamid und Lycra in Frage, also die gleichen Stoffe, die auch für Badeanzüge, Bikinis und Co. verwendet werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Blickdichtigkeit, auch im Wasser sollen durchsichtige Blicke verhindert werden, nichts darf sich offensichtlich abzeichnen. Schwimmshorts zeigen sich zudem chlorresistent, schnelltrocknend und können je nach Modell und Einsatzzweck (z.B. offenes Meer, Gewässer) auch mit einem Lichtschutzfaktor versehen sein. Ein hoher Tragekomfort wird durch nahtlos verarbeitete Schwimmshorts gewährleistet.

Schwimmshorts sind generell länger geschnitten, der Markte bietet verschiedene Ausführungen, bei denen sich die Länge zwischen Mitte Oberschenkel und über Knie lang bewegen kann. Von der Optik ähneln Schwimmshorts den Radlerhosen sehr stark.

Spezielle Modelle für Wassersportlerinnen

Frauen, die aktiv Wassersport betreiben, setzen auf die speziellen Schwimmshorts, die sich in Schnitt, Material und Funktionalität deutlich von normalen Badeshorts abheben. Solche Schwimmshorts sind dementsprechend auch eher bei Herstellern und Anbietern für funktionale Sportbekleidung zu finden, darunter z.B. Adidas, Arena, Bohm, iQ-Company, Jammer. Kombiniert werden die Schwimmshorts mit Oberteilen, z.B. Shirts und Bustiers, die ebenfalls auf die funktionalen Anforderungen zugeschnitten sind. Auch modisch sind diese Badeshorts angesagt.

Strandbar- und Club-taugliche Badeshorts für Damen

An der Strandbar zu guter Musik relaxt entspannen – Das geht in Badeshorts wunderbar. Je nach Urlaubsland ist ein Bikini oder Badeanzug doch zu freizügig für den Cocktail an der Bar, das Plus an Stoff lässt sich dann durch Badeshorts, Top oder T-Shirt und hübsche Accessoires realisieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass Frau sich nicht groß umziehen muss.

Einfach die Badeshorts über Badeanzug oder Bikinhose ziehen und fertig. Das spart auch Zeit ein, die dann zum Flirt an der Bar genutzt werden kann. Übrigens sind Badeshorts für Damen im Hochsommer durchaus im Club eine luftig leichte Alternative zu Jeans, Kleid oder Rock, sofern keine explizite Kleiderordnung besteht.

Badeshorts – für welche Figur geeignet?

Grundsätzlich sind Damenbadeshorts für jede Figur und Silhouette geeignet. Der Markt für Badebekleidung zeigt hier die passende Vielfalt an Schnitten, Farben und Mustern, mit denen die optische Modellierung perfekt gelingt.

Badehorts für sehr schlanke Frauen

Der Frauentyp, der meist den modischen Idealvorstellungen entspricht, kann jede Art von Badeshorts, also hautenge, figurbetonte Modelle ebenso wie flattrig weite Badeshorts, tragen. Knackige Hotpants ziehen die Blicke auf sich, denn sie zaubern einen tollen Po. Der Bund kann hüfthoch- oder taillenhoch geschnitten sein, wobei schlanke Frauen meist hüftig sitzende Badeshorts bevorzugen.

Die Körpergröße spricht auch ein modisches Wörtchen mit. Bei kleinen, schlanken Frauen wirken kurze Badeshorts attraktiver, da Bermudashorts, die bis zu den Knien reichen, eher einen stauchenden und Bein verkürzenden optischen Effekt haben. Farben, Muster und Motive können ebenso optisch strecken oder drückend wirken.

Gerade bei Damenbadeshorts, die über dem Knie enden oder knielang sind, sollte die Mustergröße berücksichtigt werden. Ein breiter glatter Gummibund, der das Becken betont, bietet sich für schlanke Figuren sehr gut an.

Die normale Figur und die passenden Badehorts

Die normale Figur zu definieren ist heute gar nicht mehr so einfach, da die Modewelt meist nur die Parameter dünn, schlank und mollig kennt. Für uns ist das die Figur, die durchaus hier und da ein kleines Pölsterchen und adrette Rundungen haben darf, also Normalgewicht plus einige wenige Kilo mehr. Zu beachten ist jedoch, dass auch nicht jede Frau einen identischen Körperbau vorweist, die Proportionen sind unterschiedlich verteilt.

Badeshorts, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichen, mit hüft- oder taillenhohem Bund, werden von Frauen mit Normalfigur am häufigsten gewählt. Auch Hotpants, die den Po knapp bedecken, kommen gut an.

Sollen bestimmte Problemzonen dezent kaschiert werden, so sind weiter und länger geschnittene Badeshorts, auch mit ablenkenden Mustern und Motiven, die richtige Option. Einige Badeshorts-Modelle verfügen über angenähte Shaping-Slips, welche die Figur sanft modellieren und so auch das eine oder andere überflüssige Pfund optisch schmelzen lassen.

Badeshorts für Frauen mit Format

Ein paar Pfunde zu viel, mollig, Rubensfigur, vollschlank – Viele Begriffe finden sich für die fülligere Silhouette. Allerdings gibt es hier auch keine Pauschalisierung, denn das Gewicht verteilt sich bei Frauen mit Format sehr unterschiedlich.

Während Brust, Bauch, Oberschenkel bei einigen Frauen die großen Problemzonen sind, finden andere Frauen ihren Po einfach zu füllig oder es können Waden sein, die sich voluminös zeigen. Oft wird die Frage gestellt: „Können Frauen mit fülligen Beinen überhaupt Badeshorts tragen?“.

Wie die Praxis zeigt ja, denn Badeshorts sind auch in Xl- und XXL-Größen erhältlich. Diese Modelle sind generell etwas länger geschnitten, sie reichen von der Oberschenkelmitte bis zum Knie. Figurumspielende Shorts, die weder zu eng noch zu weit sein sollten, ein hochelastischer Gummibund mit Kordel zum Regulieren der Bundweite sowie ein taillenhoher Bund sind für mollige Frauen die richtige Wahl.

Auf große Muster jeder Art sollte verzichtet werden, da sie sehr voluminös erscheinen lassen, besser sind kleine Muster. Schwarz macht ja bekanntlich schlank und daher lassen dunkle Shortsfarben die Silhouette schmaler werden. Edelsteinfarben wie Türkis oder Saphir wirken frisch und ansprechend. Damenbadeshorts in Batik-Optik oder mit Farbverlauf lenken ebenfalls von Problemzonen ab.

Was Badeshorts für große Größen auszeichnet

Eine bequeme Passform, die durch weiche, leichte Materialien wie Polyamid oder Polyester und einen komfortablen Schnitt gegeben ist, steht ganz oben auf der Wunschliste. Ein taillenhoher Schnitt versteht sich bei einer vollschlanken Figur von selbst. Auf Farbe und Muster müssen auch füllige Frauen nicht verzichten, allerdings sollte das Muster nicht zu groß gewählt sein, ein schwarzer oder dunkler Fond zaubert ebenfalls eine schmalere Silhouette.

Gebräunte Haut verträgt auch leuchtende Neonfarben oder frisches Meeresfarben wie Türkisblau. Extras wie angenähte Volants können von Problemzonen ablenken. Am besten eignen sich Damenbadeshorts, die mit gleichfarbigen Oberteilen kombiniert werden können, denn so entsteht ein durchgängiger Look, der ebenfalls kaschierende Effekte hervorbringt. Ideal sind Schrittlängen, die bis zur Mitte des Oberschenkels oder je nach Körpergröße auch bis zum Knie reichen.

Hersteller von Badeshorts für Damen

Sportmode und Bademode gehen gerade bei der Auswahl von Damenbadeshorts Hand in Hand. Daher finden sich die gefragten Modelle für die Alterszielgruppen von 18-40 Jahren bei den renommierten und bekannten Markenherstellern, die sich auf Sportmode konzentrieren.

Daneben führen auch Labels für Streetwear Badeshorts in verschiedenen Ausführungen. Wer Badeshorts für den Schwimmsport oder in XXL-Größen sucht, der wird mit spezialisierten Herstellern und Anbietern fündig.

Die großen Marken für Damenbadeshorts

Die Vorliebe für eine Marke oder ein Label prägt die Auswahl der Bekleidung stark, besonders bei den jungen Frauen. Jede Marke hat ihren eigenen roten Faden und ihre kennzeichnenden Elemente, die Frauen für sich entdecken und somit der Marke gerne treu bleiben. Darunter finden sich reine Sportlabels ebenso wie bekannte Modemarken, die nahezu jeden Bekleidungsbereich abdecken.

Angesagte Marken für Sportbekleidung, die auch Badeshorts für Damen im Sortiment haben und die Frauen im Alter von 20 bis 40 Jahren ansprechen, sind Billabong, Maui Wowie, Bench, Protest, Roxy, Buffalo, Chiemsee, Seafolly, Twintip und Kangaroos. Die angebotenen Badeshorts bestechen durch Farbigkeit und weibliche Schnittführung, die sportlich funktional und dennoch sexy ist. Sie spiegeln gleichzeitig ein besonderes Lebensgefühl wieder, das für Freiheit und unbeschwerten Spaß steht.

Unter den großen Modedesignern stechen die Labels Tommy Hilfiger, Calvin Klein sowie Jack & Jones auch bei Badeshorts hervor. Klassische Modelle für den Freizeit- und Sportspaß in Unifarben und bewährter Qualität finden sich bei Marc O´Polo, Venice Beach, Brunotti, Adidas, Puma und Nike.
Spezielle Hersteller/Labels/Marken für Schwimmshorts und XXL-Badeshorts

Schwimmshorts für den professionellen Einsatz sind das Metier von IQ-Company, Arena, Bohm oder Jammer. Für große Größen bieten sich Badeshorts von Ulla Popken, Navabi, H&M, Mango Plus Size und Sally Sahne an.

Wann trägt man die klassischen Shorts?

  • Beim Urlaub am Wasser oder am heimischen Strand
  • Im Wasser
  • Beim Schwimmen
  • Beim Wassersport
  • Am Pool
  • An der Poolbar

Marken-Badeshorts für Damen im Internet bestellen

Ob nun Marken wie Puma oder Adidas, wichtig ist vor allem, dass die Damen-Badeshorts stets so gekauft werden, dass sie der eigenen Figur wirklich schmeicheln. Es ist wie bei klassischer Bekleidung, nicht jede Badeshort eignet sich für jede Dame.

Daher ist es sinnvoll, wenn man von dem Internetkauf Abstand nimmt und viel eher ein klassisches Ladengeschäft aufsucht. Dort sollten verschiedene Boardshorts genauer bewundert werden. Sicherlich darf die Optik eine Rolle spielen, vordergründig geht es aber viel eher um die Funktionalität. Die Badeshorts müssen anprobiert und idealerweise auch direkt mit der gewünschten Bademode kombiniert betrachtet werden.

Manche Frauen haben zwar eine ausladende Hüfte, doch dafür einen schlanken und femininen Oberkörper. Dann lässt sich zu der Badeshort ganz hervorragend ein normales Adidas Bikini-Oberteil kombinieren. So findet jede Frau mit einer Kombination aus Top und Badeshortts eine für sie geeignete Bademode.

Ist dem nicht so, bietet sich selbstverständlich ein herkömmlicher Puma Badeanzug auf young-fashion.net an. Hierbei ist es wichtig, dass farblich ein gewisses Zusammenspiel erzeugt wird. Sinnvoll wäre beispielsweise, wenn schwarz zum Einsatz kommt, wo es etwas zu verbergen gilt. Denn bekanntermaßen kaschiert schwarz unheimlich gut.

Das ist auch bei der Bademode der Fall. Immerhin sind viele Frauen unsicher, welche Art Badeshorts sich wohl wirklich eignet, doch am Ende ist es sehr einfach, wie man sieht. Der eigene Geschmack spielt unter Garantie ebenfalls eine maßgebliche Rolle. Nur wenn die Mode gefällt, ist man auch so selbstsicher, dass man mit ein paar Kilogramm mehr selbstbewusst am Badestrand flanieren kann.

Neben den vielen praktischen Vorteilen darf allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass Adidas-Badeshorts darüber hinaus sehr bequem sind. Mit Damen-Badeshorts kann man vollkommen leger und locker den See erobern und auch beim Sonnen besten Komfort erleben. Am Badesee erfreuen sich verschiedenste Sportarten großer Beliebtheit. Da passt immer eine Bademode, die individuellen Wohlfühlcharakter verspricht.

Die schönsten Badeshorts Damen

Wenn Du einen Strandspaziergang machst oder eine Kleinigkeit am nahe gelegenen Kiosk besorgen willst, findest Du mit Badeshorts Damen den idealen Begleiter.

Die praktischen Shorts aus Polyester oder Baumwollmischgewebe sind in verschiedenen Längen, schönen Farben und coolen Prints erhältlich und sind der ideale Begleiter für verschiedene Aktivitäten am Strand oder im Schwimmbad.

Ob schwimmen Sonnen, Surfen, Sport am Strand oder Spaziergänge: Badeshorts Damen sind bequem, haben selbst bei schnellen Bewegungen den perfekten Sitz und sind obendrein noch topmodern und liegen voll im Trend. Verstellbare Bündchen sorgen bei vielen Modellen für einen sicheren Sitz. Praktische Gesäßtaschen lockern nicht nur das Design der coolen Badehosen auf, sondern bieten sich als kurzfristiger Aufbewahrungsort für diverse Kleinigkeiten an. Schnelltrocknende Stoffe sorgen auch nach dem Schwimmen oder anderen Wassersport für einen angenehmen Tragekomfort. Badeshorts Damen sind die empfehlenswerte Alternative zu Bikini und Badeanzug.

  • Bade Shorts für Sie – Variationen auf einem Blick:
    Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es gibt noch unendlich mehr Marken, Farben und Formen. Wir haben aber schon versucht, für Dich eine große Vielfalt zusammenzustellen.

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